Mit den heutigen, technisch gut ausgereiften Sandwichmakern können schnell und praktisch heiße Sandwiches zubereitet werden. Üblicherweise verwendet man dazu Toastscheiben, die in das Gerät gegeben und mit allerlei Zutaten, wie z.B. Schinken und Käse belegt werden können. Einige Sandwichmaker haben darüber hinaus aber auch eine 3-in-1 Multifunktion und können auch zum Braten von Fleisch oder der Zubereitung von Waffeln genutzt werden.
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Sandwichmaker Tipps
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Sandwichmaker 3-in-1
Was hat es mit den 3-in-1 Sandwichmakern auf sich und sind diese zu empfehlen?
Sandwichmaker – Zubereitung von Sandwiches im Video
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Inhaltsverzeichnis
- Sandwichmaker – Zubereitung von Sandwiches im Video
- In welchen Varianten gibt es Sandwichmaker?
- Sandwichmaker kaufen – Wichtige Aspekte bei der Auswahl
- Welche Hersteller für Sandwichmaker gibt es?
- Funktionsweise und Besonderheiten von Sandwichmakern
- Was sollte man beim Gebrauch eines Sandwichmakers beachten?
- Sandwichmaker reinigen – So wird es richtig gemacht
- Sicherheit bei der Nutzung von Sandwichmakern
- Die 3 besten Alternativen zum Sandwichtoaster
- Die Erfindung des Sandwichmakers
- Fazit zum Thema Sandwichmaker
In welchen Varianten gibt es Sandwichmaker?
Den Sandwichmaker gibt es in zwei Varianten: Den Sandwichtoaster und den Kontaktgrill.
Der Sandwichtoaster
Sandwichtoaster sind kompakte, handliche und kleinere Geräte, die meist aus hitzebeständigem Plastik gefertigt sind. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen, und die Anschaffungskosten liegen im Schnitt zwischen 20-80 Euro je nach Hersteller und Ausstattung. Die günstigen Geräte sind meist einfacher in der Ausstattung und teilweise auch in der Verarbeitung und verfügen oftmals über keine besonderen Zusatzfunktionen, wie beispielsweise einen Ein-/Ausschalter oder die Einstellmöglichkeit des Bräunungsgrades.
Mit einem Sandwichtoaster lassen sich in der Regel nur Sandwiches herstellen, es gibt aber auch Multifunktionsgeräte, z.B. 3 in 1 Geräte, mit denen auch Waffeln zubereitet werden können oder das Grillen von Fleisch möglich ist. Hierbei sind die Zubereitungspfannen dann austauschbar und werden zum Gerät gleich mitgeliefert. In manchen Sandwichtoastern lassen sich die Sandwichplatten zur Reinigung herausnehmen, in anderen wiederrum sind sie fest mit dem Gerät verbaut.
Der Kontaktgrill
Kontaktgrills sind meist größer und besser ausgestattet und werden auch in der Gastronomie eingesetzt. Es sind leistungsstarke Kombigeräte von mindestens 500 Watt bis hin zu 1000 Watt, die z.B. auch zum großflächigen Grillen von Fleisch benutzt werden können. Darüber hinaus können auch Sandwiches, Waffeln oder Paninis darin zubereitet werden.
Die Geräte sind oftmals aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und die herausnehmbaren Alu-Druckguss-Platten lassen sich einfach in der Spülmaschine reinigen. Ihre wärmeisolierten Griffe erleichtern eine komfortable Bedienung und schützen gegen Verbrennungen während des Gebrauchs. Zudem haben Sandwichgrills – die oft auch Kontaktgrill genannt werden, meist einen separaten Temperaturregler, mit welchem sich dann auch der gewünschte Bräunungsgrad einstellen lässt.
Sandwichmaker kaufen – Wichtige Aspekte bei der Auswahl
Vor dem Kauf eines Sandwichmakers sollte immer zunächst überlegt werden, wofür und in welchem Umfang Sie das Gerät letztendlich nutzen möchten. Benötigen Sie das Gerät nur für die reine Zubereitung von heißen Sandwiches oder bevorzugen Sie lieber eine 3 in 1- Version, mit der Sie auch Grillgut und Waffeln zubereiten können? Wie viele Personen möchten Sie ggfs. gleichzeitig mit frischen Toasts versorgen? Und soll das Gerät regelmäßig oder eher selten zum Einsatz kommen?
Wer einen Sandwichmaker eher häufiger in Gebrauch hat, ist sicherlich mit einem komfortablen und qualitativ hochwertigeren Gerät gut bedient. Schließlich soll der Sandwichmaker ja auch möglichst lange seinen Dienst tun und Ihnen Freude bereiten. In die Kaufentscheidung können auch Aspekte wie die Garantiezeit des Herstellers oder die Frage nach der Möglichkeit des Austausches von Ersatzteilen mit einfließen.
Wir haben die wichtigsten Aspekte zum Thema Sandwichmaker kaufen zur Übersicht zusammengestellt:
Achten Sie auf eine gute Antihaftbeschichtung – das erleichtert die Zubereitung und ReinigungDas Gerät sollte die Toasts gut verschließen, damit möglichst wenig überläuft
Hohe Pfannenränder erleichtern das Befüllen
Werden die Sandwiches gut getrennt, sodass nicht nochmals mit dem Messer nachgeholfen werden muss?
Ein Ein/Ausschalter ist nützlich, da bei Zubereitungspausen nicht jedes Mal der Stecker gezogen werden muss
Ein schnelles Erreichen der Backtemperatur des Gerätes verkürzt die Zubereitungszeit
Werden die Toasts mit dem Gerät schön gleichmäßig gebräunt?
Ist der Sandwichmaker handlich und gut verstaubar?
Ist das Stromkabel ausreichend lang um den Sandwichmaker gut anschließen zu können?
Sandwichmaker für kleine oder große Toastscheiben?
Bevorzugen Sie lieber die kleinen (Standard) oder die Großen Toastscheiben (Big American Toast)? Denn nicht alle Geräte sind für alle Größen passend ausgelegt. Überlegen Sie daher vor der Anschaffung, welche Toastgrößen Sie lieber zubereiten möchten und achten Sie dann entsprechend auf die Größe der Mulden, damit die Toastscheiben gut passen und nichts auslaufen kann.
Für 2 oder 4 Sandwiches?
Es gibt Sandwichmaker, in denen sich entweder 2 oder gleich 4 Sandwiches zubereiten lassen. Wer gleichzeitig für die ganze Familie Toasts zubereiten möchte, sollte sich besser gleich ein größeres Gerät anschaffen, damit alle gleichzeitig in den Genuss der heißen Sandwiches kommen. Dies gilt natürlich auch für Vielesser. Wenn Sie den Sandwichmaker hingegen nur für einen 1 oder 2 –Personenhaushalt gebrauchen möchten, tut es sicherlich auch ein Gerät mit zwei Sandwichplatten.
Antihaftbeschichtung
Achten Sie immer auf eine gute und stabile Antihaftbeschichtung. Denn wenn diese fehlt, kleben die Toasts und das Füllmaterial leicht an und lassen sich nur schwer wieder entfernen. Das verlängert auch die Reinigungszeit, und wenn man mit scharfen Gegenständen hantieren muss, um die Speisereste zu entfernen, kann schnell mal die Oberfläche zerkratzt werden. Nutzen Sie zur Reinigung daher nur flache Holzgegenstände, wie z.B. einen Holzspatel.
Einschalter, Steuerung und Kontrolle
Einige Geräte verfügen über praktische Zusatzfunktionen wie Kontrollleuchten oder Bereitschaftsanzeigen. So meldet das Gerät dann beispielsweise, wann die ideale Betriebstemperatur zum Einlegen der Toasts erreicht ist oder wann die Sandwiches wieder entnommen werden können. Bei manchen Geräten ist auch die Backtemperatur bereits voreingestellt, um immer gleichmäßig krosse Sandwiches zu bekommen. Andere wiederum verfügen über mehrere Bräunungsstufen, sodass jeder seinen gewünschten Bräunungsgrad selbst einstellen kann.
Wärmeisolierung der Griffe und Sicherheit
Wärmeisolierte Griffe erleichtern die Handhabung und schützen vor unliebsamen Verbrennungen. Denn ein Sandwichmaker kann schon mal ordentlich heiß werden und ungeschickt rangegriffen verbrennt man sich leicht mal die Finger. Da spart man dann am falschen Ende. Auch ein eingebauter Überhitzungsschutz trägt zur Sicherheit bei. Von manch günstigen no-name-Geräten ist daher immer abzuraten. Achten Sie beim Kauf eines Gerätes immer auf ein „geprüftes Qualitätssiegel“.
Welche Hersteller für Sandwichmaker gibt es?
Hochwertig
Es gibt zahlreiche Hersteller von Sandwichmakern, die sich in Ausführung und Preisklasse jeweils nochmals unterscheiden. Gute und hochwertige Geräte gibt es z.B. von Cloer, Tefal, Philips, Krups, Steba, Moulinex und Severin. Besonders die Geräte von Krups, Cloer und Tefal sind sehr beliebt, können aber schon mal bis zu 60 Euro kosten.
Sandwichmaker günstig
Günstigere Sandwichmaker bekommt man von Clatronic, Korona oder Bomann, die im Preissegment zwischen ca. 10-25 Euro liegen.
Kontaktgrills
Die günstigeren Geräte liegen hier angefangen bei ca. 35 Euro, und für ein hochwertiges Markengerät muss man schon mal mit bis zu 100 Euro in die Tasche greifen.
Funktionsweise und Besonderheiten von Sandwichmakern
Sandwichmaker gibt es in vielerlei Ausführungen und mit diversen Funktionsmöglichkeiten. Dabei unterscheiden sich die Geräte in der Handhabung, Bedienerfreundlichkeit und auch im Preis teilweise erheblich. Wer mit dem Gedanken spielt, sich solch ein Gerät zuzulegen, sollte zunächst vorab überlegen, welchen Zweck der Sandwichmaker erfüllen muss. Soll die Zubereitung oder anschließende Reinigung etwa besonders einfach und schnell ablaufen, kommt das Gerät beispielsweise nur in einem 1-2 –Personenhaushalt zum Einsatz, oder sollen auch Kinder den Sandwichmaker einfach und sicher bedienen können?
Die kompakten Geräte bestehen üblicherweise aus zwei Teilen: Einem Untergrund, auf dem die Backflächen angebracht sind, und einem Deckel, der nach dem Befüllen und vor dem Backen dann geschlossen wird. Diverse Zusatzfunktionen wie austauschbare Backplatten, Kontrollleuchten, Ein-/Ausschalter, Kabelaufbewahrungsfunktion etc. sind dann je nach Gerät mehr oder weniger vorhanden.
In der Regel lassen sich die Geräte nach dem Gebrauch einfach mit einem feuchten Tuch oder Küchenkrepp gut reinigen. Die Zubereitung der Toasts ist dabei recht einfach und geht schnell vonstatten: Passende Toastscheiben in die vorgeformten Pfannen legen, nach Wunsch z.B. mit Schinken, Käse und Gemüse befüllen und anschließend den Deckel zum Backen schließen. Die Pfannen der Sandwichmaker sind dabei je nach Modell so geformt, dass nach dem Schließen des Deckels die Außenkanten der Toasts gut verschlossen werden, damit möglichst kein oder nur wenig Material auslaufen kann.
Was sollte man beim Gebrauch eines Sandwichmakers beachten?
Hierbei empfiehlt es sich immer, die Bedienungsanleitung und Tipps zunächst genau zu studieren, denn jeder Sandwichmaker hat aufgrund unterschiedlicher Ausführungen auch seine speziellen Eigenarten. Grundsätzlich sollte das Gerät immer sachgemäß in Gebrauch genommen werden, also beispielsweise nur in Betrieb/eingeschaltet sein während der Zubereitung. Manche Geräte verfügen jedoch über keinen separaten Ein-/Ausschalter, sodass der Sandwichmaker auch schon mal überhitzen kann, wenn er bei Zubereitungspausen nicht vom Strom getrennt wird. Nach Gebrauch sollte der Sandwichmaker zunächst ganz abkühlen, bevor er im Küchenschrank verstaut wird.
Sandwichmaker reinigen – So wird es richtig gemacht
Wer pflegsam mit seinem Sandwichmaker umgeht, wird auch lange Freude daran haben. Achten Sie deshalb darauf, das Gerät nach jedem Gebrauch zu reinigen und von angebackenem oder übergelaufenem Material zu befreien. In der Regel lassen sich die antihaftbeschichteten Sandwichpfannen leicht mit einem feuchten Tuch oder einem Küchenkrepp schnell auswischen. Manche herausnehmbare Sandwichpfannen können auch mit in die Spülmaschine gegeben werden. Auch die Teflonbeschichtung sollte sorgfältig behandelt werden, damit sie lange hält. Kratzen Sie niemals mit scharfen Gegenständen darauf herum, wenn Sie zubereitete Toasts entnehmen oder das Gerät reinigen. Hierzu empfiehlt sich immer die Zuhilfenahme eines flachen Holzgegenstandes. Fetten Sie die Sandwichpfannen auch immer mal regelmäßig ein.
> Hier finden Sie mehr Informationen zum Thema Sandwichmaker reinigen
Sicherheit bei der Nutzung von Sandwichmakern
Beachten Sie beim Umgang mit Ihrem Sandwichmaker stets die Hinweise des Herstellers bezüglich des Gebrauchs, der Reinigung und Pflege. Benutzen Sie keine scharfen Gegenstände um die Toasts aus den Backschalen zu holen oder wenn Sie das Gerät reinigen möchten. Zur Reinigung genügt in der Regel das Auswischen mit einem feuchten Tuch. Tauchen Sie das Gerät hierzu niemals in Wasser. Wie bei anderen elektrischen Geräten auch, kann es hier zu einem Kurzschluss oder Stromschlag kommen. Benutzen Sie beim Gebrauch des Gerätes stets Schutzhandschuhe, wenn Sie an Stellen hantieren, die sich im Betrieb aufheizen.
Die 3 besten Alternativen zum Sandwichtoaster
Ersatzweise kann ein Sandwich auch in der Pfanne auf dem Herd, im Waffeleisen oder im Backofen zubereitet werden. Allerdings ist der Aufwand höher und die Toasts gelingen nicht so perfekt wie im Sandwichtoaster.
Rezept für die Zubereitung in der Pfanne
Zunächst eine Pfanne ohne die Zugabe von Fett erhitzen. Eine Scheibe Toast mit den gewünschten Zutaten belegen und mit einer weiteren Toastscheibe verschließen. Dann beide Außenseiten der Toastscheiben mit etwas Fett einstreichen und das Sandwich zunächst von der einen Seite in der heißen Pfanne backen (je nach gewünschtem Bräunungsgrad etwa 1-2 Minuten), anschließend wenden und die andere Seite backen. Damit das Sandwich gut zusammenhält, empfiehlt sich die Beschwerung durch einen erhitzbaren und schweren Gegenstand, z.B. einen Topf.
Sandwich im Waffeleisen
Alternativ kann die Zubereitung eines Sandwichs auch in einem Waffeleisen gelingen. Allerdings sind die Pfannen eines Waffeleisens in Form und Größe dafür nicht beschaffen, sodass die Toasts nicht sehr dick belegt werden können und eventuell vorab zugeschnitten werden müssen. Die Struktur der Platten kann außerdem den Toast nicht richtig verschließen und möglicherweise beim Schließen des Deckels auch durchlöchern, wodurch dann das Füllmaterial überlaufen kann.
Zubereitung im Backofen mit Grillfunktion
Die Grillstufe im Ofen ist eine gute Möglichkeit ein klassisches Doppel-Sandwich zuzubereiten. – Diese Methode ist speziell dann geeignet, wenn man Sandwiches für viele Personen machen möchte. Nach einer gewissen Dauer kann man die Sandwiches auf dem Backblech umdrehen, so dass diese auf beiden Seiten gleichmäßig geröstet werden.
Insgesamt sind diese drei Varianten doch recht umständlich und einfach nicht praktisch zu handhaben. Wer also regelmäßig in den Genuss perfekt gebackener Sandwiches kommen möchte, sollte sich einen geeigneten Sandwichmaker zulegen.
Die Erfindung des Sandwichmakers
Der Sandwichmaker – aus fast keiner Küche ist er heute mehr wegzudenken. Doch wer hat dieses praktische Gerät eigentlich erfunden? Ursprünglich waren Sandwichmaker einmal einfache gusseiserne Broteisen, die in Australien und Südafrika zum Einsatz kamen. Zur Zubereitung der Brote, wurde das Eisen zur Erhitzung einfach über ein offenes Feuer gehalten. Es war damals schon so konzipiert, dass beide Seiten des Gerätes gleich groß waren und die gebogenen Kanten das Eisen gut verschlossen haben. Ein zusätzlicher Griff erleichterte die Bedienung und das Herausholen aus dem offenen Feuer.
Die ersten elektrisch betriebenen Sandwichmaker wurden bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von Charles Champion erfunden, welcher dann im Jahre 1925 sein Patent anmeldete. Erst einige Zeit später, im Jahr 1974, wurde der Sandwichmaker durch das australische Unternehmen Breville in die Massenproduktion gebracht. Bereits im ersten Geschäftsjahr sollen davon rund 400.000 Exemplare verkauft worden sein.
Fazit zum Thema Sandwichmaker
Wer sich einen Sandwichmaker anschaffen möchte, hat bei der großen Auswahl an unterschiedlichen Geräten auch immer ein bisschen die Qual der Wahl. Es gibt schon recht gute Geräte zu einem erschwinglichen Preis. Wer seinen Sandwichmaker regelmäßig zum Einsatz bringen möchte, ist aber sicherlich mit einem hochwertigen Gerät besser bedient. Wichtig bei der Entscheidung für ein solches Gerät sollte stets die Überlegung sein, wozu Sie den Sandwichmaker einsetzten möchten, in welcher Häufigkeit und für wie viele Personen. Günstige Sandwichmaker gibt es z.B. von Clatronic, Corona und Bomann, die im Preissegment zwischen ca. 10-25 Euro liegen. Wer ein hochwertigeres Gerät mit vielen Zusatzfunktionen bevorzugt, wird bei den Marken Cloer, Tefal, Philips, Krups, Moulinex oder Severin fündig. Wir haben einige Sandwichmaker sowohl für den kleineren Geldbeutel als auch im höheren Preissegment für Sie getestet und bewertet.